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   VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05   

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https://dejure.org/2005,25052
VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05 (https://dejure.org/2005,25052)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 21.10.2005 - 1 L 1350/05 (https://dejure.org/2005,25052)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 21. Oktober 2005 - 1 L 1350/05 (https://dejure.org/2005,25052)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Bestenauslese, Beförderung, Auswahl, Abbruch, Aktualität, Fortführung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    GG Art 33 Abs 2, GG Art 3 Abs 1, LBG § 7
    Bestenauslese, Beförderung, Auswahl, Abbruch, Aktualität, Fortführung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachen eines Anspruchs auf unverzügliche Fortsetzung eines eingeleiteten Stellenbesetzungsverfahrens hinsichtlich in einem Polizeipräsidium zu besetzender Stellen im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.09.2001 - 1 B 704/01

    Rechtmäßigkeit einer Auswahlentscheidung betreffend eine Beförderung eines

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 19. September 2001 - 1 B 704/01 - unter Darlegung der unterschiedlichen Auffassungen in Rechtsprechung und Literatur zu dieser Frage.

    Ebenso OVG NRW, Beschluss vom 19. September 2001 - 1 B 704/01 - sowie Schnellenbach, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, 3. Auflage, Loseblattsammlung, FN 58c zu Rn. 230.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. September 2001 - 1 B 704/01 - und vom 28. März 2003 - 6 B 207/03 - Das bedeutet jedoch nicht, dass darüber hinaus nicht noch länger zurückliegende Zeitpunkte - wie vorliegend - ausreichend sein können.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.03.2003 - 6 B 207/03

    Rechtmäßigkeit einer dienstlichen Beurteilung

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. September 2001 - 1 B 704/01 - und vom 28. März 2003 - 6 B 207/03 - Das bedeutet jedoch nicht, dass darüber hinaus nicht noch länger zurückliegende Zeitpunkte - wie vorliegend - ausreichend sein können.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 1. Juni 2005 - 6 B 689/05 - und vom 28. März 2003 - 6 B 207/03 -, wonach eine dienstliche Beurteilung nach weiterer Überschreitung des Beurteilungszeitraums von 3 Jahren um rund 9 Monaten bzw. um mehr als 8 Monate nicht mehr als hinreichend zeitnah für eine Personalauswahlentscheidung anzusehen ist.

    Ob vorliegend die zeitliche Verschiebung des Beurteilungsstichtags infolge der zunächst beabsichtigten Inkraftsetzung neuer BRL Pol Ausnahmen vom Erfordernis der hinreichenden Aktualität anzuerkennen sind, Vgl. hierzu OVG NRW, Beschluss vom 28. März 2003 - 6 B 207/03 -, braucht vorliegend nicht entschieden zu werden, da nach den vorherigen Ausführungen die Regelbeurteilungen zum Stichtag 1. Juni 2002 trotz der Überschreitung des Beurteilungszeitraums um vier Monate eine hinreichend aussagekräftige Grundlage für die streitige Beförderungsauswahlentscheidung zur Besetzung der dem Polizeipräsidium F. zum 1. September 2005 zugewiesenen drei Stellen der Besoldungsgruppe A 12 BBesO bilden.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2001 - 6 A 2967/00
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein - Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 29. August 2001 - 6 A 2967/00 - und zum Ganzen: Schnellenbach, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, 3. Auflage, Loseblattsammlung, Rn. 225, 226.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.07.2001 - 1 B 670/01

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Auswahlverfahrens bzgl. der Besetzung der

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05
    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteile vom 16. August 2001 - 2 A 3.00 -, vom 22. Juli 1999 - 2 C 14.98 - und vom 25.4.1996 - 2 C 21.95 - Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein - Westfalen (OVG NRW), Beschlüsse vom 5. April 2001 - 1 B 315/01 -, vom 3. Juli 2001 - 1 B 670/01 - und vom 15. Januar 2003 - 1 B 2230/02 - Ein solcher sachlicher Grund liegt hier jedoch nicht vor.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2001 - 1 B 315/01

    Stellvertretende Leiterin des Sozialamtes ; Beurteilung der Beschäftigten nach

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05
    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteile vom 16. August 2001 - 2 A 3.00 -, vom 22. Juli 1999 - 2 C 14.98 - und vom 25.4.1996 - 2 C 21.95 - Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein - Westfalen (OVG NRW), Beschlüsse vom 5. April 2001 - 1 B 315/01 -, vom 3. Juli 2001 - 1 B 670/01 - und vom 15. Januar 2003 - 1 B 2230/02 - Ein solcher sachlicher Grund liegt hier jedoch nicht vor.
  • BVerwG, 22.07.1999 - 2 C 14.98

    Klageänderung durch Erweiterung des sachlichen Streitstoffs; -, Sachdienlichkeit

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05
    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteile vom 16. August 2001 - 2 A 3.00 -, vom 22. Juli 1999 - 2 C 14.98 - und vom 25.4.1996 - 2 C 21.95 - Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein - Westfalen (OVG NRW), Beschlüsse vom 5. April 2001 - 1 B 315/01 -, vom 3. Juli 2001 - 1 B 670/01 - und vom 15. Januar 2003 - 1 B 2230/02 - Ein solcher sachlicher Grund liegt hier jedoch nicht vor.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.06.2005 - 6 B 689/05

    Vergabe von Beförderungsplanstellen; Nichteinbeziehung in das Auswahlverfahren

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 1. Juni 2005 - 6 B 689/05 - und vom 28. März 2003 - 6 B 207/03 -, wonach eine dienstliche Beurteilung nach weiterer Überschreitung des Beurteilungszeitraums von 3 Jahren um rund 9 Monaten bzw. um mehr als 8 Monate nicht mehr als hinreichend zeitnah für eine Personalauswahlentscheidung anzusehen ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2003 - 1 B 2230/02

    Rechtmäßigkeit der Einleitung eines neuen Auswahlverfahrens mit verändertem

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05
    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteile vom 16. August 2001 - 2 A 3.00 -, vom 22. Juli 1999 - 2 C 14.98 - und vom 25.4.1996 - 2 C 21.95 - Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein - Westfalen (OVG NRW), Beschlüsse vom 5. April 2001 - 1 B 315/01 -, vom 3. Juli 2001 - 1 B 670/01 - und vom 15. Januar 2003 - 1 B 2230/02 - Ein solcher sachlicher Grund liegt hier jedoch nicht vor.
  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 21.95

    Beamtenrecht: Beendigung eines Beförderungsverfahrens

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05
    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteile vom 16. August 2001 - 2 A 3.00 -, vom 22. Juli 1999 - 2 C 14.98 - und vom 25.4.1996 - 2 C 21.95 - Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein - Westfalen (OVG NRW), Beschlüsse vom 5. April 2001 - 1 B 315/01 -, vom 3. Juli 2001 - 1 B 670/01 - und vom 15. Januar 2003 - 1 B 2230/02 - Ein solcher sachlicher Grund liegt hier jedoch nicht vor.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2002 - 1 B 1554/02

    Freigestelltes Personalratsmitglied; Anspruch auf Freihaltung des

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 21.10.2005 - 1 L 1350/05
    Ebenso OVG NRW, Beschluss vom 15. November 2002 - 1 B 1554/02 - Die hier gegebene Überschreitung des nach Nr. 3.1 Satz 1 BRL Pol vorgesehenen dreijährigen Beurteilungszeitraums um 4 Monaten erscheint nach den vorgenannten Erwägungen jedenfalls noch akzeptabel.
  • BVerwG, 16.08.2001 - 2 A 3.00

    Anforderungsprofil eines Dienstpostens, Bindung des Dienstherrn an das - im

  • VG Gelsenkirchen, 22.12.2005 - 1 L 1528/05

    Auswahl, Beförderung, Beurteilung, Aktualität, Fortführung, Abbruch,

    So bereits der rechtskräftige Beschluss der Kammer vom 21. Oktober 2005 - 1 L 1350/05 - Das Polizeipräsidium S. als die für das streitige Stellenbesetzungsverfahren zuständige Behörde ist an den durch die Stichtagsregelung (1. Oktober 2005) landeseinheitlich vorgegebenen Zeitraum hinreichender Aktualität der zum Stichtag 1. Juni 2002 erstellten Regelbeurteilungen der Beamten des Laufbahnabschnitts II der Polizei gebunden, da der sich so ergebende Aktualitätszeitraum von insgesamt 3 Jahren und 3 bzw. 4 Monaten zum Zeitpunkt der Auswahlentscheidung ermessensgerecht ist.
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